Zwei Bezeichnungen weisen noch auf die frühere Bedeutung als „Grenzort Warzen“ hin. „Warzer Turm“ und „Warzer Schlag“ Während der „Warzer Turm“ vermutlich zum Schutze des Alfelder Weichbildes diente war der „Warzer Schlag“ eher ein Schlagbaum zwischen Gerichtsbezirken Wispenstein und Lauenstein. Das sog. Nachbild des „Warzer Turms“ steht am Zugang zum Sportplatz in Warzen und diente als „Kassenhäuschen“ auf der Sportanlage in Barsinghausen. In Eigenleistung organisierte man den Transport nach Warzen und gab dort dem „Turm“ einen neuen Anstrich und ein passendes Dach. Heute wird der Turm wiederum als „Kassenhäuschen“ genutzt.