Vorsitzender Detlef Schwarz sieht sich und sein Vorstand in der Pflicht in der Krise und mit den damit verbundenen Einschränkungen irgendwie aktiv zu bleiben. „Es muss ja weitergehen!“

Sporthallen, das Dorfgemeinschaftshaus , der Sportplatz und das Clubhaus alles ist geschlossen.

„Was können wir uns Gutes tun? “

Wichtig ist mir die Kontaktpflege mit meinen ehrenamtlichen Mitgliedern. Bisherige Gewohnheiten so gut es geht vorübergehend zu verändern. Für das Sportplatzteam hat Christian Zirkenbach ein Ablaufplan erstellt. Abwechselnd schauen die Teammitglieder zum Sportplatz. Dabei wird immer die Einschränkung – nie mehr als zwei Personen, beachtet. Ich möchte kein böses Erwachen wegen Befalls von Legionellen erleben müssen. Daher ist es uns ein wichtiges Anliegen die Duschen sowie die sanitären Anlagen in regelmäßigen Abständen laufen zu lassen und zu kontrollieren.

Die Pflegearbeiten auf dem Sportplatz und auf dem Gelände dürfen nicht ruhen. Ein Düngeplan wurde erstellt und die notwendigen Mäharbeiten laufen trotz Krise weiter. Auch der Ball – und Zeugwart nutzt die schwierige Zeit zur Bestandsaufnahme. Zu allen Übungs – und Spartenleitungen halte ich Kontakt. In unterschiedlicher Form werden die Aktiven bei “ Laune “ gehalten.

Große Sorge bereiten mir die sogenannten Risikogruppen. Als Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt habe ich gemeinsam mit den anderen Warzer Ortsvereinen umfangreich unsere Hilfe angeboten.
Einfach mal ein Geburtstagsgruß in der Krise tut vielen gut und soll zeigen wir sind auch in der schwierigen Zeit für Sie da.

Gruß Detlef Schwarz — bleiben Sie gesund

alle hoffen auf ein baldiges herzlich Willkommen

Rasenmäher gehören trotz Krise zum Ablauf